Seit Montag verstärkt Anna-Maria Friedrich, genannt Anna, als Art Directorin unser Kreationsteam! Die studierte Medien- und Kommunikationsdesignerin hat zuletzt über drei Jahre in einer Hamburger Kreativagentur gearbeitet. Dort betreute sie vor allem Projekte aus dem Bereich Food.

Jetzt zieht Anna mit ihrem Freund zurück in ihren Geburtsort Wilhelmshaven. Von dort aus arbeitet sie hybrid für von Mende und widmet sich berufsbegleitend an der Schule des Schreibens der Kinder- und Jugendliteratur. In ihrer Freizeit liest sie gerne spannende Romane, töpfert oder treibt ihren Puls beim Laufen in die Höhe.

Happy welcome, liebe Anna! Auf viele kreative Ideen!

PS: Mit Anna haben wir nun vier Namenszwillinge in unserer Agentur. Ob das wohl noch jemand toppt?

Ja, ihr habt richtig gelesen: Wir haben es in diesem Jahr mit vier Einreichungen ins Finale des COMPRIX geschafft – und alle in der Königsklasse Rx-Kommunikation! Deshalb sind wir auch schon sehr gespannt auf die Preisverleihung am 13. September in Berlin! Fingers crossed 🤞

Delfine, die im Kölner Hafen auf Paw Patrol treffen? Klingt nach einem KI-Fail vom Allerfeinsten… ist es aber nicht! Die diesjährige CMCX war nämlich alles andere als ein Fail und hat mit spannenden Cases, Vorträgen und jeder Menge Möglichkeiten zum Networking ordentlich aufgefahren.

Mittendrin im Content-Marketing-Getümmel: Vivian und Julia. Sie sind zwei Tage lang von Stage zu Stage geflitzt, um neue Insights für uns und unsere Kund:innen einzusammeln. Ihre Highlights:

– Die Key Note von Mirko Lange zum Delfin-Prinzip, um erfolgreich Content-Transformation voranzutreiben.

– Der Deichmann Case zum Paw Patrol Sneaker, der wunderbar gezeigt hat, dass die nächste gehypte Produktidee aus einem TikTok Kommentar entstehen kann.

Chapeau!

Wir finden, Vielfalt macht uns stark! Deshalb engagieren wir uns für ein gesundes Miteinander und eine Gesellschaft, in der niemand ausgegrenzt wird.

Zusammen mit rund 700 anderen Unternehmen, Stiftungen, Verbänden, Hochschulen und NGOs setzen wir mit der Initiative Zusammenland ein wichtiges Zeichen für Vielfalt und bekennen uns zu Werten wie Freiheit, Toleranz und Gemeinschaft.

Und ihr könnt das auch tun: Indem ihr die Kampagne möglichst häufig in den sozialen Medien teilt – und natürlich, indem ihr an diesem Sonntag, den 9. Juni, bei der Europawahl euer Kreuz für die Demokratie macht!

Heute ist bundesweiter Hitzeaktionstag – initiiert von der Bundesärztekammer und der Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit (KLUG). Er schafft zusätzliche Aufmerksamkeit für das, was viele von uns schon körperlich zu spüren bekommen haben: Die gesundheitlichen Gefahren durch zunehmende Hitzetage und -perioden und den notwendigen Hitzeschutz.

Und nicht nur besonders vulnerable Gruppen wie ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen sind gefährdet. Wir alle müssen bei Hitze auf uns achten – auch junge und sportliche Menschen.

Als Healthcare-Agentur wissen wir ganz besonders um die Risiken, die die Hitze mit sich bringt und haben deshalb mehr als nur ein Auge auf die damit verbundenen körperlichen Belastungen. Auch die anderen Symptome, die der Klimawandel mit seinen stetig steigenden Temperaturen im Gepäck hat – bodennahes Ozon, Luftverschmutzung, Pollenflug, UV-Strahlung, die Zunahme von Infektionskrankheiten, aber auch die veränderte bzw. geringere Wirkung von Medikamenten bei höheren Temperaturen –, haben wir im Blick.

Wir werden uns ganz sicher auf Veränderungen einstellen müssen und dürfen nicht nur reagieren. Prävention rückt deshalb auch in unserer täglichen Arbeit immer weiter in den Fokus. Healthtech und KI geben uns bereits Werkzeuge an die Hand, um beim individuellen Hitzeschutz (pro)aktiv zu werden. Es braucht aber auch den Willen, die Möglichkeiten besser zu nutzen. Eine echte Herausforderung für Wissenschaft und Gesellschaft.

Viel Aufmerksamkeit fürs Thema und das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Schutzmaßnahmen kann da nicht schaden. Wir sind beim Hitzeaktionstag dabei!

Kann ein Blick in die Vergangenheit uns helfen, die Zukunft von Social Media besser zu verstehen? Können die Deutschen KI? Kann Kritik Vertrauen schaffen und wie gelingt es mir, Stress im Alltag zu vermeiden? Ach ja, und was hat das Ganze eigentlich mit Tokio Hotel und Kim Kardashian zu tun?

Diesen und vielen weiteren Fragen hat sich unsere Junior Account Managerin Eileen gewidmet. Sie war für von Mende beim OMR Festival in Hamburg, dem wohl größten Treffen der digitalen Szene. Sie hat sich durch das inspirierende Programm treiben lassen und dabei fleißig Eindrücke und Erkenntnisse gesammelt – natürlich digital!

Wenn das kein Grund zur Freude ist: von Mende startet mit 4 x Gold, 3 x Bronze und 5 x Merit in die Award-Saison 2024! Geholt haben wir die Preise bei den 41. Healthcare Advertising Awards in Atlanta, einem der ältesten und renommiertesten Wettbewerbe unserer Branche.

Dieses Jahr wurden übrigens mehr als 4.300 Arbeiten aus der ganzen Welt in Atlanta eingereicht – und unsere Arbeiten für Daiichi-Sankyo, Ethypharm und Repha gehören mit zu den besten unter ihnen!

Wie ausgezeichnete Kommunikation aussehen kann?

Einfach mal gucken!

Wow, zwanzig Jahre bei von Mende! Das kann sich sehen lassen – insbesondere in einer so bewegten Branche wie dem Marketing. Deshalb haben wir unsere Group Account Managerin Nina entsprechend gefeiert. Und ihr bei der Gelegenheit auch noch ein paar kurze Fragen auf den vollen Schreibtisch gepackt. So ein Jubiläum ist schließlich ein perfekter Anlass für einen Rück- und Ausblick.

Nina, wie hast du zu von Mende gefunden?

Eingestiegen bin ich 2003 über ein Praktikum in den Semesterferien. Swea hat mich dann zunächst gefragt, ob ich meine Diplomarbeit zum Thema Pharmamarketing in der Agentur schreiben möchte und mir dann während der Diplomphase einen Job nach dem Studium angeboten. Den habe ich gerne angenommen.

Was hält dich schon so lange bei von Mende?

Dass ich mich im Team wohlfühle. Mir gefallen der Teamgeist und die flachen Strukturen. Dazu kommt das Aufgabenfeld, für das ich mich nach wie vor begeistern kann. Außerdem konnte ich mich hier immer weiterentwickeln. Ich wurde von der Junior zur Senior Account Managerin und bin mittlerweile seit über drei Jahren Group Account Managerin.

Mit mir hat sich zudem auch die Agentur stetig gewandelt. Dadurch mache ich auch nach 20 Jahren immer wieder etwas Neues. Die Arbeitsweise und auch die Aufgaben haben sich in dieser Zeit so verändert, dass es für mich spannend bleibt. Und ganz nebenbei bekomme ich hier auch noch tolles Mittagessen von unserer Köchin (lacht).

Was hat sich in den zwei Jahrzehnten im Marketing verändert?

Gerade das Pharmamarketing hat sich aus meiner Sicht deutlich weiterentwickelt. Wir arbeiten ja mit Produkten, die naturgemäß erklärungsbedürftig sind. Deshalb standen lange ausschließlich „Zahlen, Daten, Fakten“ im Fokus, wenn es um die Kommunikation ging. Diese Zeiten sind – zum Glück! – vorbei. Natürlich ist es immer noch relevant herauszustellen, was ein Produkt kann. Aber: Ärztinnen und Ärzte sind auch Menschen und empfänglich für nicht oder weniger faktenfokussierte Botschaften. „Marke“ wird heute anders gedacht und umgesetzt. Auf Basis einer klaren Strategie ist die Kommunikation mutiger und spannender geworden und geht über die reine Informationsvermittlung weit hinaus.

Stellst du eine solche Veränderung auch bei der Distribution fest?

Definitiv! Auch die Kanäle haben sich gewandelt und weiter ausdifferenziert. Das klassische Außendienstgespräch ist nur noch ein – wenn auch wichtiger – Teil der Kommunikation. Heute werden alle Kanäle entlang der Customer Journey bespielt, egal ob analog oder digital.

Auf welche zukünftigen Entwicklungen – in der Branche, aber auch agenturintern – freust du dich am meisten?

Generell bin ich gespannt, wie sich KI in Zukunft auf unsere Arbeit auswirken wird. Da ist die Entwicklung ja ziemlich rasant – in den letzten Monaten hat sich schon extrem viel verändert und wir stehen erst am Anfang. Das heißt, wir werden vermutlich in wenigen Jahren zurückschauen und feststellen, dass sich unser Arbeitsalltag deutlich anders gestaltet. Aber genau das macht ja den Reiz aus. Die Anforderungen ändern sich ständig, ebenso wie die Möglichkeiten.

Und mit Blick auf die Agentur? Wir haben in den letzten Jahren viel angeschoben, optimiert und erfolgreich umgesetzt. Im Team sind wir – fachlich und menschlich – super aufgestellt und ich bin gespannt, was wir gemeinsam in den nächsten Jahren so alles erreichen werden.

Vielen Dank, Nina. Wir hoffen, dass du (mindestens) noch weitere zwei Jahrzehnte Teil des Teams bist!

Du willst auch in einem Wohlfühl-Team mit Wohlfühl-Rahmenbedingungen arbeiten?

Dann: einfach mal bewerben!

Smart TV Ads bieten Unternehmen mit kleineren Budgets eine smarte Möglichkeit, Werbung im TV zu schalten. Auch wir nutzen aus guten Gründen gerne Smart TV Ads, um unseren Kund:innen zu mehr Reichweite zu verhelfen.

  1. Hohe Sichtbarkeit – 71,3 Prozent aller TV-Haushalte in Deutschland besitzen einen internetfähigen Smart TV.* Pro Haushalt lassen sich im Schnitt 2,3 Personen mit Smart TV Ads erreichen.
  2. Neue Zielgruppen – mit Smart TV Ads können auch Personen erreicht werden, die sich mit anderen digitalen Maßnahmen nur schwer erreichen lassen (z. B. ältere Menschen und Menschen, die in Kleinstädten bzw. auf dem Dorf wohnen).
  3. Vielfältige Formate – im Gegensatz zu „klassischen“ TV-Werbespots, die aufwändig und teuer produziert werden müssen, können wir im Bereich Smart TV auch mit Bannern arbeiten (statisch oder animiert).
  4. Geringe Kosten – die Budgeteinstiegsschwelle liegt deutlich niedriger! Smart TV Ads sind also ein einfacher und günstiger Weg, Werbung im TV zu schalten.
  5. Zielgerichtete Ausspielung – Smart TV Ads können regional und nach demografischen Merkmalen targetiert ausgespielt werden. Die Ausspielung erfolgt „one to one“, d. h. alle Zuschauer:innen sehen das gleiche Programm, aber nicht alle die gleiche Werbung.

Übrigens: Wenn wir schon von Smart TV Ads sprechen, sollten wir einmal genauer hinschauen und zwischen Adressable TV (ATV) bzw. Connected TV (CTV) differenzieren.

ATV umfasst Werbeanzeigen, die im linearen Fernsehen auf Smart TVs bei den bekannten Privatsendern ausgespielt werden. Hier wird die Werbung immer dann gezeigt, wenn ein Senderwechsel erfolgt, also eine Person aktiv vor dem Fernseher sitzt. Geschaltet werden können sowohl Bewegtbild-Spots als auch statische bzw. animierte Banner.

CTV Werbung kann nicht nur auf Smart TVs, sondern auch auf Notebooks, Tablets und Smartphones ausgespielt werden. Sie wird vor allem auf den bekannten Streaming-Plattformen wie Netflix, Joyn usw. platziert. Im CTV können nur Bewegtbild-Spots geschaltet werden.

Soweit alles auf dem Schirm? Ansonsten einfach mal fragen!

*https://de.statista.com/statistik/daten/studie/325527/umfrage/anteil-der-tv-haushalte-in-deutschland-mit-smart-tv/

Wo Digital Health Expert:innen aus Wirtschaft, Politik, Selbstverwaltung und Forschung zusammenkommen, sind wir dabei – diese Woche in Berlin bei der DMEA 2024. Mit mehr als 800 Aussteller:innen und über 320 Top-Speaker:innen ist die Messe Europas führendes Event für Digital Health – hier connecten Entscheider:innen aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung. Swea und Brinja waren für uns dabei. Ihre drei Key Insights:

#1 Das prägnanteste Zitat

… stellte Deutschlands wohl bekanntester Digitalexperte Sascha Lobo in den Raum: „[…] KI kann Leben retten – außer in Deutschland.“ Und mit Blick auf den Datenschutz versuchte er aufzurütteln: „Wir haben die Verpflichtung, diesen Schatz zu heben.“ Das sehen wir genauso. Und gerade dabei, erste Schätze zu finden und zu bergen.

#2 Die wichtigste Erkenntnis

… brachte Lobo so auf den Punkt: „Menschen lieben es, ihre Daten zu teilen – auch Gesundheitsdaten.“ In dieser „Datenbegeisterung“ liegt die Basis für eine bessere Medizin. Denn Daten helfen bei so gut wie allen Gesundheitsthemen: bei Demenz, Krebs oder auch der Gewichtsreduktion. Und vor allem: bei der Prävention. Mit unserem Start-up boi treiben auch wir diese Entwicklung voran.

#3 Das vielversprechendste Signal

… sandte Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach in seiner Keynote: Der Nutzen der Digitalisierung müsse täglich auf allen Ebenen für Patient:innen und für Leistungserbringer:innen erlebbar und spürbar werden. Sie sei „eine Voraussetzung dafür, dass das deutsche Gesundheitssystem besser und moderner wird“. Dafür werde er nach der Sommerpause einen Strategieprozess ausrollen, in dem alle Beteiligten gemeinsam arbeiten und an dessen Ende ein Strategiegesetz für die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland stehen werde.

Die Entwicklungen im Bereich Digital Health werden wir weiterhin aufmerksam verfolgen und die Chance für smarte Business-Ideen ergreifen.

Sie möchten mit uns gemeinsam die Potenziale nutzen?

Dann: einfach mal fragen.

 

Einfach mal fragen:

Ob es gesund ist, mit von Mende zu arbeiten?