Natürlich sind Imagefilme an sich keine besondere Sache. Wenn ein Unternehmen aber 100 Jahre alt wird, als Vorreiter einer gesamten Branche gilt und dort bis heute eine führende Rolle spielt, dann sieht die Sache schon ein bisschen anders aus.

Deshalb haben wir für Repha zum Jubiläum einen Imagefilm produziert, der vieles anders macht. Keine Hochglanzbilder, kein „höher, schneller, weiter“, sondern authentisches Storytelling mit humorvollen Anekdoten. Und das Ganze verpackt in einen herrlich wilden Mix aus Fotos, Filmaufnahmen, Illustrationen und KI.

Wir finden, das Ergebnis kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Also schaut doch mal rein!

Hier geht’s zum Film: Link

Interview mit Auszubildenden Jonas

Welcher Soundtrack passt zu deinem Leben?

„I had a dream so big and loud – I jumped so high I touched the clouds”. Unser neuer Auszubildender Jonas hat eine ziemlich genaue Vorstellung davon, mit welcher Musik er sein Leben untermalen würde. Wir finden, seine Wahl passt ziemlich gut zu den positiven Vibes, die er hier seit kurzem in die Agentur trägt. Die ersten Steps in der Werbung hat er bereits in einer Social-Media-Agentur gemacht. Die nächsten geht er nun bei uns – und wir freuen uns darüber. In unserem 5-Fragen-Interview verrät der angehende Kaufmann für Marketingkommunikation ein bisschen mehr über sich, über das, was er als Rookie schon mitbringt und natürlich auch den Titel des Songs, der ihn nach den Wolken greifen lässt.

  1. Moin, Jonas. Du bist ja schon im zweiten Lehrjahr. Welche Skills bringst du mit, die dir jetzt zugutekommen?
    „Ich habe bei meiner ersten Station schon viel über Social Media, Kampagnenmanagement und die strategische Ausrichtung von Marken gelernt. Diese Erfahrungen helfen mir jetzt, sowohl kreativ als auch strategisch zu denken und mich schnell in Projekte einzubringen.
  2. Marketingkommunikation hat unzählige Facetten. Gibt es ein bestimmtes Thema oder Medium, das dich dabei besonders begeistert?
    „Absolut – ich bin total visuell unterwegs. Besonders Videocontent und Fotografie sind mein Ding. Mit der Kamera Unscheinbares einfangen und daraus etwas machen, das andere inspiriert oder bewegt. Bilder bearbeiten und sehen, wie ein Projekt durch visuelle Details lebendig wird, das ist richtig spannend. Und wenn das Ganze dann auf Social Media performt, pusht einen das noch einmal extra. Ich liebe es, zu sehen, wie die Leute reagieren und sich der Reach entwickelt.“
  3. Wenn du Filme produzierst, hast du vermutlich vorher schon Bilder im Kopf, wie man den Zuschauer am besten fesselt. Aber naturgemäß hat ja nicht jedes Szenario das Potenzial für ganz großes Kino. Welchem deiner Alltagsmomente könnte man deiner Meinung nach am einfachsten „Cinematic Flair“ verleihen?
    „Tatsächlich glaube ich, dass es gerade die kleinen, unspektakulären Momente sind, die filmisches Potenzial haben – wenn man sie nur richtig inszeniert. Morgens zum Beispiel, wenn man sich den ersten Kaffee macht. Wenn da dann dramatische Lichtstrahlen durchs Fenster fallen und epische Musik läuft, könnte man fast vergessen, dass man noch komplett verpeilt ist.“
  4. Wenn dein Leben ein Film wäre, welcher Soundtrack würde im Hintergrund laufen?
    „Ganz klar: Best Day of My Life – aber der Gazzo Remix. Der Track geht einfach positiv nach vorn – das passt zu mir. Selbst wenn nicht alles glatt läuft, versuche ich immer, das Positive zu sehen. Und dieser Track pusht einen einfach. Und wenn sich jeder Tag ein bisschen wie ‘best day of my life’ anfühlt, dann macht man doch einiges richtig, oder?“
  5. Zeit für etwas Reflexion: Du bist jetzt 21. Was ist an dir eigentlich typisch Gen Z?
    „Wahrscheinlich, dass ich absolut allergisch auf lange Sprachnachrichten reagiere. Wenn jemand mir vier Minuten lang was erzählt, bin ich nach der ersten Minute schon raus. Dann lieber kurz, präzise – oder eben einfach ein gut platziertes Meme. Ich finde, Kommunikation muss nicht immer ausführlich sein, manchmal reicht ein Emoji oder ein GIF, um alles zu sagen. Und das beschreibt, glaube ich, ziemlich gut, wie wir als Generation ticken: schnell, visuell und ein bisschen ironisch.“

In diesem Sinne: „This is fine.“ Danke fürs Interview, Jonas.

 

Dass hinter der Marke DRVN echte Leidenschaft, Innovationskraft und Mut zur Veränderung stehen, steckt schon im Namen: driven. Das interdisziplinäre Zentrum für Sport, Medizin, Physio und Prävention mit Sitz in Bremen plädiert für eine neue Perspektive auf Gesundheit und einen Bruch mit dem Status quo. Ein menschenzentriertes, individuelles und holistisches Gesundheitskonzept für optimale Prävention und Versorgung sowie schnelle Regeneration bei Verletzungen oder Krankheiten.

Aus den Bausteinen Sport, Medizin, Physiotherapie und Prävention erhält jede:r ein individuell zusammengestelltes Gesundheitskonzept. Ob Hobby- oder Leistungssportler:in, Unternehmen für betriebliches Gesundheitsmanagement oder Menschen, die bis ins hohe Alter eine möglichst hohe Lebensqualität behalten möchten. Für Ärzt:innen stellt DRVN die gesamte organisatorische Infrastruktur zur Verfügung, damit sie sich wieder voll auf ihre Patient:innen konzentrieren können.

Unser Auftrag: Den Drive der Marke rüberzubringen und für Sichtbarkeit zu sorgen. Denn DRVN steht noch am Anfang, möchte das Konzept bekannt machen und neue Kund:innen sowie Partner:innen gewinnen.

Die Lösung: Eine Website als erste Anlaufstelle für Interessent:innen und Stakeholder:innen, die das Konzept in die einzelnen Services herunterbricht und die wichtigsten Informationen für die verschiedenen Zielgruppen auf einen Blick bietet. Durch ein besonders userfreundliches Design finden diese garantiert, wonach sie suchen. Für die Auffindbarkeit der Inhalte sorgt außerdem eine starke SEO-Strategie, die sich durch das gesamte Konzept zieht. Unterstützt werden alle Claims durch Zitate für mehr Glaubwürdigkeit. Farbwelt und Visuals spiegeln die Dynamik und disruptive Kraft der Marke wider.

Außerdem haben wir das Kreativkonzept in die Offline-Welt verlängert, nämlich in die Räumlichkeiten von DRVN, mithilfe von ausdrucksstarken Fototapeten, die ganze Wände einnehmen und schon im Fahrstuhl einstimmen. Auf die Zukunft der Gesundheitsversorgung.

Am 21. und 22. Mai traf sich beim ADC Festival in Hamburg das „Who is Who“ der Kreativszene. Unter dem Motto „Leave Egos behind, change the World with Creativity“ wurde wieder einmal exzellente Kreativität gefeiert und ein Blick in die Zukunft der Branche geworfen. Für uns vor Ort war Nadine aus der Kreation.

Ihre wichtigsten Eindrücke:

  • KI lässt einfache Dinge in unserem Workflow wegfallen, macht schwere Dinge einfach und unmögliche Dinge möglich
  • Menschliche Kreativität und exzellentes Handwerk stechen (wieder) stärker hervor – gerade auch im Kontrast zu KI-generierten Inhalten
  • Ehrliche Kommunikation gewinnt, vor allem in Zeiten von Fakenews und Co.

Was sie sonst noch zu berichten hat? Das soll sie am besten selbst erzählen:

„Eines der vielen Highlights für mich war – neben der Ausstellung des Art Directors Club – der Vortrag von Justin Crook von field.io. Der Neuseeländer hat super authentisch über seinen Werdegang erzählt. Und darüber, wie er mit seiner Agentur in Berlin unter anderem das Rebranding von Instagram verantwortet hat. Richtig beeindruckend! Auch Porto Rocha hatten spannende Cases dabei, die Lust auf mutiges Design machen. Marken wie Monotype und Pantone waren ebenfalls vor Ort und haben über aktuelle Entwicklungen in Typografie und Farbwelten gesprochen – für Design-Nerds wie mich ein echtes Festival!“

Vielen Dank für deine spannenden und inspirierenden Eindrücke, liebe Nadine!

Wie bekommen wir hochkalorische Trinknahrung als neue, empathische Marke für Menschen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen positioniert?

Mit dieser Frage haben wir uns für LaVieCal® auseinandergesetzt, einer Marke aus dem Hause Midas. Das Pharmaunternehmen aus Ingelheim hat für ältere und chronisch kranke Menschen, die unter Schmerzen, Schluckstörungen, Übelkeit oder Appetitlosigkeit leiden, eine hochkalorische Trinknahrung entwickelt. Mit ihr können Betroffene Mangelernährung vorbeugen, die sonst ernste Folgen haben kann.

Die Markteinführung von LaVieCal® durften wir strategisch und kommunikativ begleiten. Unsere Lösung: ein emotionales Keyvisual und lebensfrohe Texte, die nicht nur den Betroffenen schmecken, sondern auch der Fachzielgruppe.

Hier geht’s zum Case.

Für Marketing-Expert:innen unverzichtbar: Auch 2025 waren wir wieder bei der OMR dabei. Am 6. Und 7. Mai 2025 in Hamburg sammelten unsere Junior Account Managerin Eileen Wefers und unsere duale Mediendesign-Studentin Nadine Wegmann neue Impulse sowie Wissen fürs ganze Team und Kund:innen, unzählige Visitenkarten und neue Kontakte (Leads!), zehntausende von Schritte und das ein oder andere Goodie.

Die Highlights und wichtigsten Learnings aus all den Vorträgen, Masterclasses und Standbesuchen?

Keynote „State of the German Internet“: Am zweiten Tag gaben Founder Philipp Westermeyer und Roland Eisenbrand wie immer einen Rückblick auf das vergangene Jahr, die Entwicklungen an der Börse, Loser und Winner im Marketing und die Trends für die nächste Zeit. Unser Fazit: Features wie der AI Overview auf Google verändern die Art und Weise, wie wir Informationen konsumieren. Und immer up to date zu bleiben, ist ein Vollzeit-Job.

Masterclass Fotografie: Leica Camera warf einen Blick auf die Zukunft der Fotografie, insbesondere in Zeiten von KIs und Deepfakes, die eine gesellschaftliche Bedrohung darstellen können. Ihre Prognose: Da KI-Images den Markt fluten und sehr günstig und schnell in der Erstellung sind, steigt echte, qualitative Fotografie im Wert. Tools prüfen die Echtheit eines Fotos und identifizieren sogar die Teile, die bearbeitet wurden.

Masterclass „Finanzen sind komplex – Das Nutzererlebnis darf es nicht sein”: TikTok-Inhalte beeinflussen die finanziellen Entscheidungen der Generation Z stärker als klassische Bankberater:innen. Und es sind zu viele Fehlinformationen unterwegs. Deshalb wünscht sich der Großteil mehr Klarheit und einen besseren Überblick – was wiederum die GenZ öfter in die Filiale führt, so die Einschätzung. Das Banking der Zukunft verbindet also analog und digital auf smarte Weise.

AI … is everywhere. KI-Agenten sind auf dem Vormarsch. Aktuell ist unser To Do, uns Prompting-Kompetenzen anzueignen, also neben einem Ziel zu definieren, welche Vorgehensweise ein KI-Tool nutzen soll. Agents dagegen agieren autonom, smart und proaktiv und wählen selbstständig die beste Aktion aus, um ein Ziel zu erreichen.

Authentizität über allem: Ob beim Vortrag “Fake it till you make it? – Das Imposter-Syndrome im Business-Kontext”, bei der Masterclass zur Zukunft der Fotografie oder dem Vortrag zur Entwicklung der sozialen Medien – das Wort „Authentizität“ fiel besonders häufig. Und ist für Brands wie Influencer:innen zu einem Qualitätsmerkmal geworden.

Auf ein Neues 2026!

Mit der eigens geschaffenen Content-Marke *1786 zeigt die LzO ihre tiefe Verbundenheit mit der Region. Über verschiedenste Kanäle und Formate erzählt sie die Geschichten der Menschen aus dem Oldenburger Land. Authentisch, ehrlich, echt. Und immer ganz nah dran!

Spür- und hörbar wird diese Nähe auch sehr schön im neuen LzO Podcast „*1786 trifft“, mit dem wir unser Storytelling konsequent weitergedacht haben: Hier finden sich regelmäßig spannende Gäste ein, die ihre jeweilige Geschichte mit ganz eigenen Worten wiedergeben – unterhaltsam, berührend und inspirierend.

Vielleicht habt ihr die Werbung für den Podcast sogar schon wahrgenommen, zum Beispiel bei Social Media, in Audio Ads oder auf den Bildschirmen der LzO Geldautomaten?

Ansonsten gebt euch das Ganze gerne mal bei den üblichen Anbietern – und schaut euch hier unseren Case zur Content-Marke *1786 an:

https://www.vonmende.de/referenz/content-marketing-landessparkasse-zu-oldenburg/

 

Schüler:innen für kreative Berufe begeistern und ihnen realistische Einblicke in den Berufsalltag in einem Medienunternehmen geben – das war das Ziel einer Berufsinformations-Veranstaltung des Rotary Clubs Oldenburg, zu der wir gestern gemeinsam mit dem CO/RE Oldenburg eingeladen waren.

Der Einladung sind wir gerne nachgekommen: Uns ist wichtig, die nächste Generation für unsere Branche zu begeistern und für Nachwuchs in diesem spannenden Berufsfeld zu sorgen.

Mit dabei waren Gründerin und Geschäftsführerin Swea von Mende sowie Eileen Wefers, Junior Account Managerin, und Nadine Wiegmann, duale Studentin im Bereich Mediendesign. Sie räumten mit einigen Vorurteilen rund um die Kommunikationsbranche auf und erzählten von ihren persönlichen Erfahrungen. Im Anschluss beantworteten sie die zahlreichen Fragen rund um Voraussetzungen, Studium und Entwicklungsmöglichkeiten als Marketer:innen.

Glamouröser Lifestyle ohne Hierarchien, tolle Ideen aus dem Stegreif und immer restlos begeisterte Kund:innen? Eher nicht. Stattdessen aber: fundierte Strategien mit viel Raum für Kreativität und viel Flexibilität im Alltag.

Dass unser Vortrag auf so großes Interesse beim Publikum stieß, freut uns sehr! „Für mich als Agenturgründerin besonders schön zu sehen: wie mir die beiden jungen Kolleginnen den Vortrag eigentlich komplett aus der Hand genommen und so begeistert von ihrem Berufsalltag gesprochen haben“, zieht Swea von Mende Bilanz.

Lust auf einen kreativen, abwechslungsreichen Job mit Zukunftspotenzial und tollen Kolleg:innen?

Einfach mal melden! 

Wie vermittelt eine Bank, dass sie sich ihrem Geschäftsgebiet und seinen Bewohner:innen tief verbunden fühlt? Dass sie für ihre Kund:innen da sein möchte, in allen Lebenslagen? Dieser Herausforderung durften wir uns im Auftrag der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) widmen. Der Schlüssel in unseren Augen: die Nähe zur Region und zu ihren Bewohner:innen spürbar machen. Und zwar mit der Anziehungskraft von Storytelling und den Mechanismen von Content Marketing.

Dazu haben wir die Content-Marke *1786 kreiert, die genau das ist: nah dran am Oldenburger Land und den Menschen. Sie erzählt ihre Geschichten – inspirierend, berührend, unterhaltsam; in allen Formaten und über alle Kanäle hinweg. Und sie befähigt ihre Leser:innen, User:innen, Podcast-Hörer:innen und Follower:innen mit Wissen zu relevanten Themen, mit dem sie ihr  Leben bestmöglich gestalten können.

So wird die LzO als einfühlsam und nahbar wahrgenommen und zur verlässlichen und kompetenten Begleiterin (nicht nur) in Finanzfragen.

Wie wir diese Positionierung insbesondere in Zeiten von Online- und Neo-Banking genau erreichen?

Gleich den Case lesen!

Interview mit Content-Marketing-Managerin Juliane

Warum ist Content Marketing so wertvoll?

Sie ist reiselustig, Handwerks-begeistert und seit Kurzem Teil des von-Mende-Teams: Content-Marketing-Managerin Juliane Menge. Von ihrem Wohn- und Arbeitsort Lissabon aus unterstützt sie die Agentur bei Content-Marketing-Projekten wie *1786. Dafür bringt Juliane die besten Voraussetzungen mit: denkt schnell und flexibel, textet kreativ und leidenschaftlich gern, hat Spaß an tiefgehenden Themen und Teamwork.

Was sie an Content Marketing reizt, warum „snackable content” ein Aushängeschild sein kann und auf welchen Kanälen sie ihrem Drang nach Input am besten nachkommen kann? Gleich das Interview mit Juliane lesen:

  1. Wäre Content Marketing eine Pizza, mit welchen Zutaten wäre sie belegt?
    Wer beim Lieblingsitaliener um die Ecke „Content Marketing“ als Pizza bestellt, würde jedes Mal eine neue Kombination bekommen. Oder eine Pizza mit allem drauf. Im Content Marketing bewegen wir uns in allen Formaten, Kanälen und Branchen und knüpfen an fast jede andere (Marketing-)Disziplin an – ob Performance- und Social-Media-Marketing, Sales oder Werbung. Der Flyer, den wir im Wartezimmer der Arztpraxis lesen, der Podcast auf dem Weg zur Arbeit, die TikToks, in denen wir uns stundenlang verlieren, oder das Whitepaper mit dem Deep Dive zum Thema KI: All das ist Content. Und dieser Content muss gezielt über die passenden Formate und Kanäle zur Zielgruppe gebracht werden. Genau diese Interdisziplinarität und Vielfalt sind es, die diesen Bereich für mich so spannend machen.
  2. Für Content Marketing müsste man also eigentlich eine eierlegende Wollmilchsau sein. Welche Skills sind bei dir persönlich am meisten ausgeprägt?
    Ich selbst würde mich als Generalistin mit vielfältigen Interessen und sehr großer Neugier beschreiben. Content Marketing ist deshalb ideal für mich. Denn oft muss ich innerhalb kürzester Zeit umfassend in ein Thema eintauchen und quasi selbst zur Expertin dafür werden, um glaubwürdige Inhalte erstellen zu können. Daher liebe ich es auch, an längeren Formaten wie Artikeln oder Whitepapern zu arbeiten, und komme dabei ganz automatisch in eine Art Flow-Zustand.
  3. Fragt man die Gen Z, dann sollte Content gerne „snackable“ sein. Ist das ein Pain für dich, weil du vor allem mit umfassenderen Inhalten arbeitest?
    Gar nicht! Es ist eine Kunst, einen Sachverhalt knapp auf den Punkt zu bringen. Wenn man das schafft, hat man die grundlegenden Zusammenhänge eines Themengebietes wirklich verstanden. Die Zahlen zeigen aber auch, dass umfangreichere Inhalte ebenso ihre Daseinsberechtigung haben – vorausgesetzt, sie bieten zusätzlichen Mehrwert. Gerade die kanal- und zielgruppengerechte Orchestrierung von verschiedenen Inhalten macht den Reiz aus.

Einfach mal fragen:

Ob es gesund ist, mit von Mende zu arbeiten?